PIITSCH - Das bin ich
Pesche Stettler, ein Schweizer Landei und Bürogummi aus dem Berner Oberland, der mit seiner Familie im Urlaub das Cornhole-Spiel entdeckt hat. Wieder zuhause, hatte ich den Wunsch für uns selbst so ein Spiel zu schreinern.
Das Spielen mit Freunden weckte auch in diesen den Wunsch nach einem eigenen Board. So wurde ich zu "Brett Piitsch".
Das ist der Anfang der Story...


Die Geschichte
Wie alles begann
Im Urlaub mit der Familie in den Südstaaten der USA, entdeckten wir überall dieses einfache, faszinierende und süchtig machende Spiel namens "Cornhole". Was soviel bedeutet wie Maisloch...!? Dabei handelt es sich um ein schrägliegendes Brett mit einem Loch, auf welches aus einer gewissen Entfernung mit Mais gefüllte Säckchen geworfen werden.
Tönt simpel. Ist simpel - und doch ziemlich schwierig.
Wieder daheim, wollte ich auch so ein Spiel z.B. für's BBQ haben.
Ich habe mich dann schlau gemacht und baute uns die ersten 2 Boards 2017. Diese Boards werden noch immer fleissig bespielt!
So kam es, wie es kommen musste...
Beim Spielen mit Freunden, wurde bei diesen die Lust auf ein eigenes Spiel geweckt. Zuerst im Familienumfeld, dann bei Kollegen und mittlerweile auch von mir vorher unbekannten Cornhole-Begeisterten, kommen die Anfragen für ein eigenes Board oder Set mit oder auch ohne Säckchen (Bags).
Jedes Board ein Unikat
Ein Brett mit Füssen und einem Loch? - Das kann doch Jeder...!
Mag sein, doch die PIITSCH - Boards sind schon etwas spezieller.
PIITSCH - Boards werden als Einzelstück komplett von Hand gefertigt.
Jedes Board erhält ein Design nach Kundenwunsch.
Dabei wird nicht, wie bei anderen Anbietern, einfach eine Vinyl-Folie gedruckt und aufgeklebt. Jedes Design entsteht direkt auf dem Brett von Hand mittels unterschiedlichen Veredelungstechniken wie, Bild-Transfer, Airbrush, Sprayen oder Freihandzeichnen.
Das fertige Design wird anschliessend mit mehreren Schichten Klarlack geschützt. Die Lackschicht verleiht dem Brett ausserdem die für das Spielen notwendige Oberflächengüte. Die Säckchen sollen nämlich möglichst gut rutschen aber nicht so gut, dass sie von selbst vom Brett schlittern.
(Es empfiehlt sich, das Board bei Bedarf selbst nach zu lackieren.)
Der Rahmen der Boards besteht aus massivem, mit Bootslack gestrichenem Holz (Fichte) und das Deckblatt aus Sperrholz (Birke) in 18 mm Stärke. Der Fuss ist einklappbar. Ein buntes Seil als Tragschlaufe erleichtert den Transport.
Mittlerweile habe ich mehrere Verbesserungen zu meinen ersten Boards vorgenommen.

